Selfcare mit Stil: Wie temporäre Tattoos zur kleinen Auszeit für die Seele werden
Es gibt Tage, da möchte ich einfach mal nur für mich da sein. Kein grosses Spa, kein teures Retreat – sondern diese kleinen Rituale, die mir das Gefühl geben, mich selbst wieder mehr zu spüren. Genau da kommen temporäre Tattoos ins Spiel – und ja, ich meine das ganz ernst.
Minitats sind mehr als nur ein hübsches Detail auf der Haut. Sie sind ein Ausdruck. Eine Botschaft. Manchmal nur für mich selbst. Manchmal für die Welt da draussen. Und oft: ein Reminder, dass ich mich selbst feiern darf – auch im Alltag.
Kreativität als Selfcare
Body Art ist für mich pure Selfcare. In dem Moment, in dem ich mir bewusst ein Design auswähle und es mit Ruhe und Achtsamkeit auftrage, passiert etwas: Ich halte kurz inne. Ich bin ganz bei mir.
Es ist ein kreativer Prozess, bei dem ich entscheide, wie ich mich fühlen möchte. Romantisch? Wild? Verträumt? Mutig? Mein Tattoo spricht manchmal mehr als Worte.
Styling mit Persönlichkeit
Was ich an unseren temporären Tattoos liebe, ist ihre Wandelbarkeit. Heute ein zartes Herz am Schlüsselbein, morgen ein kleiner Mond am Handgelenk. Ich kombiniere sie mit Ringen, Armbändern oder einem schlichten Outfit – und schon wirkt alles wie ein Statement.
Manchmal fragen mich Leute sogar, ob das ein echtes Tattoo ist. Und ich grinse dann nur. Weil ich weiss: Ich kann es morgen einfach wieder ändern.
Eine kleine Auszeit – wann immer ich will
In einer Welt, die so schnell ist, fühlt es sich richtig schön an, solche Mini-Momente zu schaffen. Ich nenne es gerne „mindful beauty“ – kleine Dinge, die mich entschleunigen, aber gleichzeitig kreativ und schön fühlen lassen.
Mein Tipp: Mach dein temporäres Tattoo zu deinem Selfcare-Ritual. Nimm dir 10 Minuten Zeit, atme durch, such dir dein Lieblingsdesign aus und trag es mit Liebe auf. Für dich. Für dein inneres Strahlen.
Laura Facen